Operation Diamond 2

Nach den Ereignissen vom Sommer 2011 in Kunga, genauer nach der herben Niederlage der Global Support Foundation (GSF) in der rohstoffreichen Provinz Heidekrug, hat die GSF mit internationaler Hilfe die Regierung von Kunga mit einem Militärputsch gestürzt und eine GSF-freundliche Marionettenregierung installiert.

Dadurch konnte sich die GSF, nun mit der neuen Kunganian Regular Army (KRA), ganz auf die Ausbeutung der Rohstoffe stürzen, ohne in weitere kriegerische Auseinandersetzungen mit der Kunganian Home Front (KHF) zu kommen, da diese voll und ganz mit der KRA beschäftigt ist.

Da die GSF die neue kunganische Regierung stützt, kann sie sich der Mithilfe der KRA sicher sein. Die GSF stellt Waffen und Equipment sowie militärische Berater zur Verfügung.

Unter dem politischem Druck dieser Übermacht und deren zur Verfügung stehenden Mitteln, sah sich die KHF nicht in der Lage die Provinz Heidekrug zu halten und tauchte in andere, mit ihren Interessen kooperierenden Provinzen zurück.

Mittlerweile hat sich die GSF sowie die KRA in Heidekrug etabliert und kontrolliert das Gebiet großflächig. Somit schreitet die Ausbeutung der Rohstoffe und die Terrorisierung der ortsansässigen Bevölkerung weiter fort.

Während dieser Zeit blieb die KHF aber nicht untätig. Man sammelte Informationen und bereitet nach der Reorganisierung der KHF durch Neuformierung als Kunganian Guard Force (KGF) Streitkräfte, nun im Sommer 2012, die Rückeroberung der Provinz Heidekrug vor.